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   SG Hamburg, 20.04.2012 - S 33 KR 43/07   

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SG Hamburg, 20.04.2012 - S 33 KR 43/07 (https://dejure.org/2012,101175)
SG Hamburg, Entscheidung vom 20.04.2012 - S 33 KR 43/07 (https://dejure.org/2012,101175)
SG Hamburg, Entscheidung vom 20. April 2012 - S 33 KR 43/07 (https://dejure.org/2012,101175)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus SG Hamburg, 20.04.2012 - S 33 KR 43/07
    Beim Vorliegen einer notstandsähnlichen Krankheitssituation kann - unabhängig von den Voraussetzungen des § 135 SGB V für den ambulanten Bereich - eine Leistungsverpflichtung der Krankenkasse bestehen (BVerfG vom 6.12.2005 - 1 BvR 347/98).

    Nach der Entscheidung des BVerfG vom 6.12.2005 (a.a.O.) sind gerade auch solche Daten bei der Beurteilung der Erfolgsaussichten der Behandlungen mit zu berücksichtigen.

  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 7/05 R

    Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung in Fällen einer

    Auszug aus SG Hamburg, 20.04.2012 - S 33 KR 43/07
    Das BSG hat sich in diversen Entscheidungen mit diesen Voraussetzungen auseinandergesetzt und diese teilweise konkretisiert bzw. modifiziert (z.B.: BSG vom 04.04.2006 - B 1 KR 7/05 R und vom 07.11.2006 - B 1 KR 24/06 R).

    Da es sich unstreitig um eine sehr schwerwiegende und unmittelbar lebensbedrohliche Erkrankung in einem fortgeschrittenen Stadium handelte, sind auch nach der Rechtsprechung des BSG eher geringe Anforderungen an das Vorliegen ernsthafter Hinweise auf eine spürbar positive Einwirkung auf den Krankheitsverlauf zu stellen (BSG vom 04.04.2006 - B 1 KR 7/05 R).

  • BSG, 10.04.2008 - B 3 KR 19/05 R

    Krankenversicherung - Prüfung der Notwendigkeit einer vollstationären

    Auszug aus SG Hamburg, 20.04.2012 - S 33 KR 43/07
    Für die Beurteilung der Erforderlichkeit stationärer Krankenhausbehandlung kommt es auf die medizinischen Erfordernisse im Einzelfall und nicht auf eine abstrakte Betrachtung an (vgl. BSG vom 10.04 2008 - B 3 KR 19/05 R, SozR 4-2500 § 39 Nr. 12; BSG vom 7.11 2006 - B 1 KR 32/04 R, GesR 2007, 276).
  • BSG, 28.07.2008 - B 1 KR 5/08 R

    Krankenversicherung - Krankenhausträger

    Auszug aus SG Hamburg, 20.04.2012 - S 33 KR 43/07
    Nach der Rechtsprechung des BSG handelt es sich nicht um eine generelle Erlaubnis für neuartige Verfahren und die Qualitätsanforderungen des § 2 Absatz 1 Satz 3 SGB V werden nicht außer Kraft gesetzt (BSG vom 28.07.2008 - B 1 KR 5/08 R).
  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 24/06 R

    Krankenversicherung - verfassungskonforme Auslegung leistungsrechtlicher

    Auszug aus SG Hamburg, 20.04.2012 - S 33 KR 43/07
    Das BSG hat sich in diversen Entscheidungen mit diesen Voraussetzungen auseinandergesetzt und diese teilweise konkretisiert bzw. modifiziert (z.B.: BSG vom 04.04.2006 - B 1 KR 7/05 R und vom 07.11.2006 - B 1 KR 24/06 R).
  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 32/04 R

    Vorlagebeschluss an den Großen Senat - Voraussetzung für Anspruch auf

    Auszug aus SG Hamburg, 20.04.2012 - S 33 KR 43/07
    Für die Beurteilung der Erforderlichkeit stationärer Krankenhausbehandlung kommt es auf die medizinischen Erfordernisse im Einzelfall und nicht auf eine abstrakte Betrachtung an (vgl. BSG vom 10.04 2008 - B 3 KR 19/05 R, SozR 4-2500 § 39 Nr. 12; BSG vom 7.11 2006 - B 1 KR 32/04 R, GesR 2007, 276).
  • BSG, 19.02.2002 - B 1 KR 16/00 R

    Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen - rechtliche Bedeutung der

    Auszug aus SG Hamburg, 20.04.2012 - S 33 KR 43/07
    Voraussetzung ist demnach, dass eine Versorgung im Krankenhaus erforderlich gewesen ist und die durchgeführte Behandlung dem allgemeinen Stand der medizinischen Erkenntnisse gemäß den §§ 2 Abs. 1 Satz 3, 12 Abs. 1 und 28 Abs. 1 SGB-Fünftes Buch (SGB V) entspricht (BSG vom 19.02.2002 - B 1 KR 16/00).
  • BSG, 06.02.2003 - B 7 AL 72/01 R

    Arbeitslosengeld - Sperrzeit - Arbeitnehmerkündigung - Verletzung der

    Auszug aus SG Hamburg, 20.04.2012 - S 33 KR 43/07
    Da es gemäß § 99 Abs. 3 Nr. 2 SGG nicht als Klageänderung anzusehen ist, wenn der Klageantrag in der Hauptsache oder in Bezug auf Nebenforderungen erweitert oder beschränkt wird, tritt die Hemmung auch ein, wenn zunächst nur bezüglich der Hauptforderung Klage erhoben wird (vgl. BSG v. 06.02.03 - B 7 Al 72/01 R).
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